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Aktivitätsverhältnis

Wie schnell ein Unternehmen sein Vermögen in Bargeld oder Verkauf umwandeln kann, ist ein guter Indikator dafür, wie gut das Unternehmen geführt wird. Die Aktivitätsquote misst, wie effektiv ein Unternehmen seine Vermögenswerte nutzt. Es wird allgemein als Effizienzkennzahlen bezeichnet; Aktivitätskennzahlen sind ein guter Indikator dafür, wie ein Unternehmen mit seiner Bestandsverwaltung umgeht.


Management- und Buchhaltungsabteilungen verwenden mehrere Aktivitätskennzahlen, um die Effizienz ihrer Unternehmen zu messen.

Diese Aktivitätskennzahlen lauten wie folgt: Umsatzquote des

  1. Gesamtvermögens Umsatzquote
  2. des
  3. Anlagevermögens Lagerumschlagsquote
  4. der Forderungen Umsatzquote
  5. der Forderungen
  6. Betriebskapitalquote
Wie berechnet man die Aktivitätsquote?



  1. Umsatzquote insgesamt: Diese Kennzahl gibt an, wie schnell ein Unternehmen sein Vermögen in Umsatz umwandelt. Es misst die Effizienz, mit der ein Unternehmen seine Vermögenswerte nutzt, um Umsätze zu erzielen.

Umsatzquote des Gesamtvermögens = Umsatz/Durchschnittliche



  1. Umsatzquote des Anlagevermögens: Dieses Verhältnis misst die Fähigkeit des Unternehmens, Umsätze aus Sachanlagen wie Sachanlagen zu erzielen.

Umsatzquote des Anlagevermögens = Nettoumsatz/ (Gesamtanlagevermögen — Abschreibungen)



  1. : Gibt an, wie oft ein Unternehmen sein Inventar innerhalb eines bestimmten Zeitraums angelegt und verkauft hat. Es gibt die Effizienz an, mit der das Inventar verwaltet wird.

Lagerumschlagsquote

= Kosten der verkauften Waren/Durchschnittliche Inventarkosten.



  1. Umsatzquote bei Forderungen: Sie gibt an, wie effizient ein Unternehmen seinen Kunden Kredite gewährt und Schulden einzieht. Um dieses Verhältnis zu messen, werden nur die Kreditverkäufe und nicht die Barverkäufe berücksichtigt.

Umschlagsquote

aus Forderungen = Nettoverkäufe aus Krediten/Durchschnitt der Forderungen

Es ist ein gutes Zeichen, wenn die Umschlagsquote der Forderungen hoch ist, da die Schulden pünktlich beglichen werden.



  1. Betriebskapitalquote: Das Betriebskapital ist das Umlaufvermögen abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Verhältnis hilft dem Unternehmen dabei, den jährlichen Nettoumsatz zu ermitteln, der sich aus dem durchschnittlichen Betriebskapital eines Jahres ergibt.

Betriebskapitalquote

= Nettoumsatz/Durchschnittliches Betriebskapital.


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