Häufig verwendete Begriffe
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten sind das Geld, das ein Unternehmen seinen Gläubigern schuldet und das auf der Passivseite der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen ist.
Die
Umsatzquote aus Verbindlichkeiten und Leistungen ist eine Kennzahl, die auf der Grundlage der durchschnittlichen Anzahl der Zahlungen berechnet wird, mit denen ein Unternehmen seinen Gläubigern innerhalb eines Abrechnungszeitraums Zahlungen leistet. Sie misst die kurzfristige Liquidität eines Unternehmens. Die Umsatzquote aus Verbindlichkeiten wird berechnet, indem die Nettokreditkäufe durch die durchschnittlichen Verbindlichkeiten dividiert werden.
Unter die Verbindlichkeiten fallen eine Vielzahl von Aufwendungen, darunter auch Aufwendungen im Zusammenhang mit Produktmaterial
.Verbindlichkeiten
weisen in der Regel ein Guthaben auf, wie es von einem Passivkonto erwartet wird. Wenn also eine Rechnung erfasst wird, werden Verbindlichkeiten gutgeschrieben und ein anderes Konto belastet. Wenn jedoch eine Zahlung erfolgt, werden die Verbindlichkeiten belastet und Bargeld wird gutgeschrieben. Gemäß der doppelten Buchführung muss das Guthaben in den Verbindlichkeiten also den Rechnungen entsprechen, die wir von den Verkäufern erhalten haben
.Bei
der Rechnungslegung nach dem Prinzip der Periodenrechnung muss das Unternehmen, das Waren oder Dienstleistungen auf Kredit erhält, die Verbindlichkeiten spätestens am Tag ihres Eingangs melden. Dieselben Daten würden zur Erfassung der Belastung eines Spesenkontos verwendet.
Buchhalter geben daher an, dass bei der periodengerechten Rechnungslegung Ausgaben zum Zeitpunkt ihrer Entstehung ausgewiesen werden (nicht dann, wenn sie bezahlt werden).Die
Analyse der Verbindlichkeiten erfordert einen enormen Aufwand bei der Überprüfung der Angaben und Konten, um sicherzustellen, dass korrekte und legitime Beträge in das Rechnungsführungssystem eingegeben werden
.Die erforderlichen Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten.
Vom- Unternehmen ausgestellte Bestellungen
- Empfangen von Berichten des Unternehmens
- Rechnungen von Lieferanten des Unternehmens
- Verträge und andere Vereinbarungen
Die Legitimität und Vollständigkeit der Jahresabschlüsse eines Unternehmens hängen vom Prozess der Kreditorenbuchhaltung ab. Zu einem gut funktionierenden Kreditorenbuchhaltungsprozess gehören
- die zeitnahe Bearbeitung korrekter und legitimer Lieferantenrechnungen, die
- genaue Erfassung in den entsprechenden Hauptbuchkonten und das Entstehen von Verpflichtungen und Ausgaben,
- die noch nicht vollständig bearbeitet wurden
Die Liquiditätslage eines Unternehmens hängt davon ab, wie effektiv und effizient ein Kreditorenbuchhaltungsprozess stattfindet, zusätzlich zu den Bonitätsbeurteilungen und den Beziehungen zu seinen Lieferanten.
D
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